Der neue Kreisvorstand der SPD Stormarn ist bunt und jung – und die Jusos sind gut vertreten!
Auf diesen Tag haben die Sozialdemokraten in Stormarn lange gewartet: Endlich konnte man sich wieder in Präsenz treffen und einen neuen Vorstand wählen. Beim Kreisparteitag am 28. August verabschiedeten die über 50 Delegierten in der Sporthalle der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Bargteheide zunächst den alten Kreisvorstand rund um Tobias von Pein.
Der Spitzenkandidat der SPD Schleswig-Holstein, Thomas Losse-Müller und Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer lieferten feurige Grußworte ab und machten sich dann wieder auf den Weg in den Wahlkampf. Bengt Bergt, der SPD-Bundestagskandidat aus Wahlkreis 8, kam später zu Wort und machte klar: Die SPD will regieren und die enormen Herausforderungen der nächsten Jahre tatkräftig und kompetent angehen!
Nachdem zunächst die Satzung überarbeitet wurde fanden die Wahlen statt. Als neue Doppelspitze wählte die SPD Stormarn Marion Meyer (55) aus Barsbüttel und Mehmet Dalkılınç (36) aus Bargteheide. Um die zwei verfügbaren Stellvertreterposten bewarben sich 3 Kandidaten: Miriam Huppermann aus Bad Oldesloe, Bernd Marzi aus Trittau und unser Juso-Kreisvorsitzender Jonathan Braun aus Großhansdorf. Bei der Wahl setzte sich Jonathan mit 44 von 51 gültigen Stimmen durch, auch Miriam wurde mit 37 Stimmen gewählt. 15 Stimmen entfielen auf Bernd Marzi, welcher später als Beisitzer in den Kreisvorstand gewählt wurde.
Neben Bernd sind auch Felix Glaeveke, Franziska Eggen, Stefan Weber und Heiko Winckel-Rienhoff Beisitzer im neuen Kreisvorstand. Besonders freuen sich die Jusos dabei über die Wahl von Felix Glaeveke und Franziska Eggen. Beide sind bei den Jusos aktiv, Franziska vertritt zudem die SPD im Kreistag.
Juso-Kreisvorsitzender Jonathan Braun (20) freut sich „über einen jungen Vorstand, der bereit ist, Stormarn in die Zukunft zu bringen.“ Es sei besonders wichtig „zu zeigen, dass junge Menschen bei der SPD in Stormarn mitmachen können. Dass sie ihre Erfahrungen und Kompetenzen einbringen können. Wir brauchen die Jugend, wenn wir die soziale und ökologische Wende vernünftig umsetzen wollen.“